Schulbesuche in meinem Wahlkreis

Bildungspolitik wird für eine kommende rot-grüne Landesregierung eine herausragende Bedeutung haben, sie entscheidet langfristig über die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Anders als bei der jetzigen schwarz-gelben Regierung in Wiesbaden wird es keine Schulpolitik über die Köpfe von Eltern und Schüler/innen hinweg geben, sondern eine Weiterentwicklung der Schulen mit den Betroffenen – wir brauchen endlich einen Schulfrieden in diesem Land und langfristige Planbarkeit für die Schulgemeinden.

Schulentwicklung kann nicht, wie z.B. mit der Verkürzung der Gymnasialzeit geschehen, von „oben“ aufgezwungen werden, sie muss von der ganzen Schulgemeinde, den Lehrkräften, Eltern und Schüler/innengetragen werden, nur so wird sie erfolgreich und zum Wohle unserer Kinder sein.

Für mich als Landtagskandidatin ist es deshalb wichtig, die Schullandschaft und die besonderen Anliegen der Schulen in meinem Wahlkreis kennen zu lernen. Dabei kann ich leider nicht alle Schulen besuchen, sondern konzentriere mich zuerst auf Schulen mit unterschiedlichen Schulformen und Strukturen.

Die Schulleitungsteams, teilweise mit Teilnahme von Personalrats- und Elternvertreter/innen haben die Spezifika ihrer jeweiligen Schulen, aber auch die Entwicklungserfordernisse und Wünsche an die Politik in knapp zweistündigen Gesprächen vorgetragen. Diese Gespräche werden eine gute Basis für eine künftige Vertretung der schulischen Interessen in meinem Wahlkreis in meiner künftigen Arbeit als Mitglied des Landtages sein.