Meine Ziele
- Vermeidung bzw. Verringerung der mit der Produktion und Nutzung von Gütern und Dienstleistungen verbundenen ökologischen und sozialen Probleme
- Förderung der Lebenszyklus-Perspektive von Produkten sowie des fairen Handels
- bewusster Nicht-Konsum
- Gewährleistung der Teilhabe an nachhaltigem Konsum für alle Verbraucherinnen und Verbraucher
Meine Ideen
- Staatlich geförderte Aufklärungskampagnen mit dem Ziel, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Vorteile bewussten Konsums und nachhaltiger Lebensstile aufzuzeigen
- Durch die Einführung verlässlicher und praxisbezogener Instrumente und Kennzeichen informative Orientierung über Produkte schaffen. Durch die Einführung der „Ampel“ im Lebensmittelbereich gewinnt der Verbraucher bspw. eine schnelle Orientierung über Zucker-, Salz- und Fettgehalt der Produkte. Auch für alle Nicht-Lebensmittel bringt ein einheitliches Orientierungslabel, das die wesentlichen Kriterien der Nachhaltigkeit abdeckt, für die Verbraucherinnen und Verbraucher große Vorteile.
- Entwicklung von gesetzlichen Standards in der Produktgestaltung zur Verlängerung der Lebens- und Nutzungsdauer der Produkte sowie ökologische Mindeststandards für Güter und Dienstleistungen
- Abfall reduzieren und Wiederverwertung finanziell fördern
- Verankerung nachhaltiger Standards in der öffentlichen Beschaffung sowie Wahrnehmung der Vorbildfunktion
- Förderung regionaler und lokaler Initiativen zur Unterstützung nachhaltigen Konsums wie saisonale und regionale Angebotsstrukturen, Car-Sharing, Reparatur-Cafés, Tauschbörsen etc.
- Kooperationen mit gesellschaftlichen Gruppen, Netzwerken, Medien
- Themenwochen ausrufen, Aktionstage initiieren, Preise ausloben